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   RG, 26.04.1940 - III 56/39   

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RG, 26.04.1940 - III 56/39 (https://dejure.org/1940,552)
RG, Entscheidung vom 26.04.1940 - III 56/39 (https://dejure.org/1940,552)
RG, Entscheidung vom 26. April 1940 - III 56/39 (https://dejure.org/1940,552)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • RGZ 164, 32
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 32/10

    Amtshaftung wegen überlanger Verfahrensdauer eines Zivilprozesses

    Insoweit trifft nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 106, 406, 410; 141, 328, 334; 156, 34, 51; 164, 32, 40 f) und des Bundesgerichtshofs (vgl. nur Senat, Urteil vom 28. April 1955 - III ZR 161/53, BGHZ 17, 153, 158; vom 6. Februar 1986 - III ZR 109/84, BGHZ 97, 97, 107; vom 20. Februar 1992 - III ZR 188/90, BGHZ 117, 240, 250; und 14. März 2002 - III ZR 302/00, BGHZ 150, 172, 184) einen Beamten in der Regel kein Verschulden, wenn ein mit mehreren Berufsrichtern besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat.
  • BGH, 06.11.1963 - V ZR 53/62
    Auch soweit in der schriftlichen Auskunft des Gewerbeaufsichtsamts vom 23. Juli 1959 sowie im landgerichtlichen Urteil von Ortsüblichkeit die Rede war, bezog sich das auf das Vorhandensein einer kohlebeheizten Feuerungsanlage als solcher und nicht auf das Verbrennen umfangreicher Krankenhausabfälle in dieser Anlage; deshalb kann hier dahingestellt bleiben, ob und inwieweit sich die Grundsätze, die bei Beurteilung der Schuldhaftigkeit von Amtspflichtverletzungen in der höchstrichterlichen Rechtsprechung über die Tragweite von Kollegialentscheidungen entwickelt worden sind (RGZ 164, 32, 41; BGHZ 17, 153, 158), auf andere Rechtsgebiete übertragen lassen (vgl. dazu BGH Urteil vom 30. Oktober 1962, I ZR 128/61, S. 29, in LM UWG § 1 Nr. 117 und NJW 1963, 107 insoweit nicht abgedruckt).
  • BGH, 30.10.1962 - I ZR 128/61

    - Zahnprothese-Pflegemittel -, Werbung mit Konkurrenzerzeugnissen, Beipacken

    Die in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze, nach denen bei der Entscheidung der Frage einer Amtspflichtverletzung ein Verschulden des Beamten dann zu verneinen ist, wenn ein Kollegialgericht in wirklich zweifelhaften und schwierig zu lösenden Rechtsfragen das Verhalten eines Beamten als objektiv gerechtfertigt angesehen hat (BGHZ 17, 153, 158 [BGH 28.04.1955 - III ZR 161/53] ; vgl. auch RGZ 164, 32, 41), können schon in Anbetracht des hier anders gelagerten Sachverhalts keine Berücksichtigung finden.
  • BGH, 29.10.1956 - III ZR 65/55

    Rechtsmittel

    Billigt aber ein Kollegialgericht nach mündlicher Verhandlung eine Ermessensentscheidung, dann muß in der Regel eine schuldhafte Amtspflichtverletzung des Beamten verneint werden (RGZ 164, 32 [41]; BGH III ZR 137/54 vom 28. November 1955).
  • BGH, 28.11.1955 - III ZR 137/54

    Rechtsmittel

    Dieser Grundsatz gilt jedoch nicht allgemein und es handelt sich bei der genannten Regel nur um eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Würdigung des im Einzelfall gegebenen Sachverhalts (u.a. RGZ 164, 32 [41]); Urteile des Senats vom 7. Februar 1952 - III ZR 244/51 - S. 13 und vom 27. März 1952 - (III ZR 238/51 - S. 15).
  • BGH, 13.03.1952 - III ZR 238/51

    Rechtsmittel

    Es handelt sich vielmehr nur um eine allgemeine Richtlinie für eine rechtliche Würdigung des im Einzelfall gegebenen Sachverhalts, für dessen endgültige Beurteilung daher in jedem Falle die Gesamtheit seiner besonderen Umstände ausschlaggebend sein muß (RGZ 164, 32 [41]).
  • BGH, 07.02.1952 - III ZR 244/51

    Rechtsmittel

    Dieser Grundsatz gilt allerdings nicht uneingeschränkt; es handelt sich vielmehr nur um eine allgemeine Richtlinie für eine rechtliche Würdigung des im Einzelfall gegebenen Sachverhalts, für dessen endgültige Beurteilung daher in jedem Fall die Gesamtheit der besonderen Umstände ausschlaggebend sein muß (RGZ 164, 32 [41]).
  • BGH, 24.02.1955 - III ZR 180/53

    Rechtsmittel

    Zwar gilt dieser Grundsatz nicht allgemein und handelt es sich bei der genannten Regel nur um eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Würdigung des im Einzelfall gegebenen Sachverhalts (RGZ 164, 32 [41]; Urteile des Senats vom 7. Februar 1952 - III ZR 244/51 - [S. 13] und vom 27. März 1952 - III ZR 238/51 - [S. 15] u.a.m.).
  • BGH, 29.11.1951 - III ZR 4/50

    Rechtsmittel

    Indessen gilt dieser Grundsatz nicht uneingeschränkt, es handelt sich vielmehr nur um eine allgemeine Richtlinie für die rechtliche Würdigung des im Einzelfalle gegebenen Sachverhalts, für dessen endgültige Beurteilung daher in jedem Falle die Gesamtheit seiner besonderen Umstände ausschlaggebend sein muss (RGZ 164, 32 ff [41]).
  • BGH, 28.01.1952 - III ZR 7/50

    Rechtsmittel

    Dieser Grundsatz gilt zwar nicht uneingeschränkt; es handelt sich vielmehr nur um eine allgemeine Richtlinie für eine rechtliche Würdigung des im Einzelfall gegebenen Sachverhalts, für dessen endgültige Beurteilung daher in jedem Falle die Gesamtheit seiner besonderen Umstände ausschlaggebend sein muss (RGZ 164, 32 [41]).
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